Rechtsprechung
| Generalanwalt beim EuGH, 15.05.2012 - C-502/10 |
Volltextveröffentlichungen (2)
- Europäischer Gerichtshof
Singh
Richtlinie 2003/109/EG - Rechtsstellung der langfristig aufenthaltsberechtigten Drittstaatsangehörigen - Anwendungsbereich der Richtlinie - Tragweite des Ausschlusses nach Art. 3 Abs. 2 Buchst. e - Begriff "förmlich begrenzte Aufenthaltsgenehmigung"
- EU-Kommission
Singh
Richtlinie 2003/109/EG - Rechtsstellung der langfristig aufenthaltsberechtigten Drittstaatsangehörigen - Anwendungsbereich der Richtlinie - Tragweite des Ausschlusses nach Art. 3 Abs. 2 Buchst. e - Begriff ‚förmlich begrenzte Aufenthaltsgenehmigung‘“
Verfahrensgang
- Generalanwalt beim EuGH, 15.05.2012 - C-502/10
- EuGH, 18.10.2012 - C-502/10
Wird zitiert von ... (2) Neu Zitiert selbst (2)
- EuGH, 21.12.2011 - C-424/10
Der Erwerb des Rechts auf Daueraufenthalt wird nur durch einen Aufenthalt …
Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 15.05.2012 - C-502/10
9 - Urteil vom 21. Dezember 2011, Ziolkowski und Szeja (C-424/10 und C-425/10, Slg. 2011, I-14035, Randnr. 32 und die dort angeführte Rechtsprechung). - EuGH, 21.12.2011 - C-425/10
Szeja u.a.
Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 15.05.2012 - C-502/10
9 - Urteil vom 21. Dezember 2011, Ziolkowski und Szeja (C-424/10 und C-425/10, Slg. 2011, I-14035, Randnr. 32 und die dort angeführte Rechtsprechung).
- Generalanwalt beim EuGH, 09.03.2023 - C-568/21
Staatssecretaris van Justitie en Veiligheid (Carte diplomatique) - Vorlage zur …
27 Vgl. Art. 3 Abs. 2 Buchst. f der Richtlinie und Schlussanträge des Generalanwalts Bot in der Rechtssache Singh (C-502/10, EU:C:2012:294, Nrn. 36 bis 39). - Generalanwalt beim EuGH, 21.10.2021 - C-432/20
Landeshauptmann von Wien (Perte du statut de résident de longue durée) - Vorlage …
13 Vgl. Urteil vom 26. April 2012, Kommission/Niederlande (…C-508/10, EU:C:2012:243, Rn. 68), und Schlussanträge des Generalanwalts Bot in der Rechtssache Singh (C-502/10, EU:C:2012:294, Nrn. 29 und 35), in denen der Generalanwalt die Ansicht vertritt, dass die in Rede stehenden Bestimmungen dahin auszulegen sind, dass eine Verpflichtung der Mitgliedstaaten besteht, diese Rechtsstellung zu gewähren, wenn die einschlägigen Voraussetzungen erfüllt sind.